Die mysteriöse Sprengung von Nord Stream: Wurde eine Mini-Wasserstoffbombe eingesetzt?
Ein renommierter Schweizer Physik-Professor stellt die brisante Hypothese auf, dass die Nord-Stream-Pipelines durch eine Mini-Wasserstoffbombe gesprengt wurden.
Am 26. September 2022 kam es zu mehreren Sprengungen entlang der Erdgasröhren Nord Stream 1 und Nord Stream 2 in internationalen Gewässern nördlich und östlich der dänischen Insel Bornholm. Nord Stream 1 gilt als die wichtigste Erdgaspipeline, die von Russland nach Westeuropa führt.1
Inzwischen ist genau ein Jahr vergangen, und die offiziellen Untersuchungen zur Sprengung der Pipelines laufen immer noch sehr schleppend. Angesichts der Tatsache, dass es sich hierbei um den grössten Terroranschlag aller Zeiten auf europäische Infrastruktur handelt2, ist es äusserst seltsam, dass die Aufklärung noch nicht sehr weit fortgeschritten ist. Es wird nicht nur heftig darüber spekuliert, wer hinter den Terroranschlägen steckt, sondern auch, mit welchem Sprengsatz die Erdgasröhren in die Luft gejagt wurden.
Eine kürzlich für Furore sorgende Hypothese stammt von Prof. Hans-Benjamin Braun. Der Schweizer Physiker behauptet, dass die Nord-Stream-Pipelines nicht mit einer herkömmlichen, sondern mit einer thermonuklearen Bombe, sprich einer Mini-Wasserstoffbombe, gesprengt worden sind. Diese Sprengung sollte zugleich eine auf die russische Exklave Kaliningrad gerichtete Schockwelle auslösen. Braun geht davon aus, dass die Vereinigten Staaten für die Explosion verantwortlich sind.3 Er teilt somit die Einschätzung des Investigativjournalisten und Pulitzerpreisträgers Seymour Hersh sowie des Harvard-Ökonomen Prof. Jeffrey Sachs.
Braun gilt als anerkannter Experte unter anderem in den Gebieten der statistischen Physik, der Quantenphysik, Neutronenstreuung, kondensierten Materiephysik sowie Materialwissenschaften, Magnetismus und Topologie. Er lehrte für einige Jahre an der Katholischen Universität Dublin, war unter anderem an der ETH Zürich als Gastprofessor tätig und arbeitet derzeit als Forscher an der Universität Bern. Im Jahr 2014 wurde er vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) der Magnetics Society zum «Distinguished Lecturer» (Deutsch: «Hervorragender Dozent») ausgezeichnet. Er hat auf Einladung von international sehr renommierten Institutionen 50 Vorträge gehalten.4 Braun veröffentlichte laut Google Scholar 120 wissenschaftliche Arbeiten, darunter mehrere in der weltweit anerkannten naturwissenschaftlichen Zeitschrift Nature. Seine Arbeiten wurden gemäss der Wissenschaftsliteratur-Suchmaschine 3672-mal zitiert.
Er untersuchte die Anschläge auf die Nord-Stream-Erdgasröhren unter sieben voneinander unabhängigen Gesichtspunkten. Dabei wurden die seismischen Signale, die durch die Sprengung resultierenden Aerosolwolken, die durch die Explosion ausgelöste Schockwelle, die Unterwasserströmungen, die Temperaturentwicklung des Meeresbodens der Ostsee und der radioaktive Niederschlag analysiert.
7 Argumente, die für eine thermonukleare Sprengung sprechen
Die seismischen Signale der Nord-Stream-Sprengung
Braun stellt anhand der seismischen Messungen fest, dass die Nord-Stream-Explosion eine Sprengkraft aufweist, welche mit 1 bis 4 Kilotonnen TNT gleichzusetzen zu wären. Er widersprecht somit der herrschenden Lesart, dass lediglich eine Sprengkraft von 250 Kilogramm TNT zum Einsatz kam.5
Prof. Braun argumentiert, dass nukleare Explosionen bestimmte seismische Muster erzeugen, die ausschliesslich bei nuklearen Explosionen auftreten. Das typische Merkmal dabei ist der extreme Ausschlag am Anfang der Explosion. Dieses Phänomen ist in den Seismogrammen der Nord-Stream-Sprengung eindeutig festzustellen. Wenn man die beiden Seismogramme der Messstationen in Schweden und Finnland mit dem Seismogramm eines Atombombentests in Nordkorea vergleicht, sieht man deutlich, dass alle drei zu Beginn des jeweiligen seismischen Signals einen enormen Ausschlag haben.6
Laut Braun ist bei konventionellen Sprengungen sowie Erdbeben der erste Ausschlag schwächer als die anschliessende Amplitude. In beiden Fällen ist ein ähnliches seismisches Muster zu beobachten. Dies würde für eine nukleare Explosion sprechen.7
Aufsteigende Aerosolwolken nach der Sprengung
Bei der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines wurden mithilfe von Infrarot-Satellitendaten Aerosolwolken beobachtet. Braun ist der Ansicht, dass der Aufstieg eines Wasserdoms und einer Aerosolwolke in die Atmosphäre charakteristisch für nukleare Explosionen ist. Mehrere Stunden nach der Explosion konnte eine grosse Wolke festgestellt werden, die sich bis zu 100 Kilometer erstreckte. Diese Aerosolwolke bewegte sich entlang des Windes und durch die ausgelösten Schockwellen in Richtung Kaliningrad.8 Die Bildung von solch grossen Aerosolwolken kommt bei kleineren Sprengladungen nicht vor, meint Braun. Darüber hinhaus hätte eine konventionelle Sprengung mit einer Sprengkraft, wie sie bei Nord Stream beobachtet werden konnte, zweifelsohne eine messbare Menge von Stickstoffdioxid (NO₂) erzeugt. Die entsprechenden Satellitendaten zeigen jedoch keine Anzeichen solcher Emissionen.9
Schockwelle nach Kaliningrad gerichtet
Gemäss Prof. Braun wurde die Explosionsstelle so gewählt, dass die dadurch erzeugten Schockwellen aufgrund der elliptischen Form der schwedischen Küstenlinie reflektiert und verstärkt wurden. Dadurch konnten sie sich gezielt auf Kaliningrad richten, indem sie sich über den Unterwasser-Canyon ausbreiteten. Obwohl Kaliningrad 500 Kilometer vom Explosionsort entfernt lag, war die seismische Reaktion dort zehnmal stärker als im benachbarten Bornholm, das nur 70 Kilometer von der Sprengung entfernt war.10
Extreme Unterwasserströmungen
Nach der Explosion entstanden in den folgenden Tagen starke Unterwasserströmungen in der Ostsee. Diese konzentrierten sich auf einen Unterwasser-Canyon, der direkt auf Kaliningrad ausgerichtet ist. Die Strömungen verursachten eine Vortexströmung im Bornholmer Becken. Es konnten Strömungen beobachtet werden, die sich bis zu Entfernungen von 50 bis 100 Kilometern vom Explosionsort weg bewegten. Für Braun ist das ein weiteres Argument, dass eine thermonukleare Waffe eingesetzt wurde.11
Massiver Temperaturanstieg in der Ostsee
Im Winter 2022/2023 stieg die Temperatur am Boden der Ostsee im Vergleich zum Vorjahr um 5 Grad Celsius an, obwohl der Winter 2022/2023 kälter war als der Winter 2021/2022. Natürliche Schwankungen als möglicher Grund wurden von Braun ausgeschlossen, da die durchschnittliche Wassertemperatur in Regionen der Ostsee, die weiter entfernt lagen, sogar noch niedrigere Temperaturen aufwiesen. Die Temperaturerhöhung trat genau dort auf, wo erwartet wurde, dass Sedimente durch die Schockwelle von der Explosionsstelle weggeschleudert wurden. Dadurch wurden aktivierte Elemente, insbesondere Seltene Erden, abgelagert, die langsam zerfielen und dabei Wärme abgaben.
Radioaktiver Niederschlag in Polen und in der Schweiz
Sowohl in Polen als auch in der Schweiz wurden zeitnah nach der Sprengung radioaktiver Fallout gemessen. Zwei Tage nach der Explosion, am 28. September, wurden bei zwei polnischen Messstationen - in Olsztyn und Suwałki - erhöhte Radioaktivität gemessen. Am 29. und 30. September wurde ebenfalls in Basel eine erhöhte Radioaktivität festgestellt. Dort kam es zu einem Anstieg von Cäsium-137 auf ein Niveau, das seit Jahren nicht mehr erreicht wurde.12
Brauns Forschungsergebnisse
Braun kommt zu dem Ergebnis, dass keiner der sieben unabhängigen geophysikalischen Beobachtungen durch den Einsatz eines herkömmlichen Sprengstoffs erklärt werden kann. Es muss eine thermonukleare Bombe eingesetzt worden sein. Der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines ist ein gezielter Schockwellenangriff auf das russische Kaliningrad. Für ihn kommen ausschliesslich die Vereinigten Staaten als Täter in Frage.13
Prof. Braun schliesst Russland aus ökonomischen Gründen aus. Der Rubel hat an Wert verloren, aber nicht aufgrund der Wirtschaftssanktionen, sondern nachdem die Nord-Stream-Pipelines explodiert sind. Der radioaktive Niederschlag sowie die seismische Reaktion in dieser Region sprechen dagegen, dass Russland für die thermonukleare Sprengung der Pipelines verantwortlich ist. Die Ukraine sei für ihn ebenfalls auszuschliessen, da sie keine Nuklearwaffen besitzt.
Seiner Ansicht nach würden nur noch die USA in Frage kommen, da sie über Atomwaffen, Trägersysteme und umfangreiche Kenntnisse über die Topographie des Meeresbodens der Ostsee verfügen. Die NATO-Übung BALTOP 22 wurde im Juni 2022 durch die United States Sixth Fleet durchgeführt. Bei diesem Militärmanöver wurde die Unterwasserdrohnen-Operabilität mit sämtlichen NATO-Staaten in der Nähe von Bornholm geübt. Dabei wurde über 200 Stunden detailliertes topographisches Material vom Meeresboden gesammelt. Offiziell hiess es laut der U.S. Navy, dass mit unbemannten Unterwasserdrohnen die Minenjagd erprobt wurde. Prof. Braun vermutet, dass die Drohnen die Sprengladung zum geplanten Explosionsort hätten transportieren können. Für die Durchführung einer Sprengung mithilfe einer autonomen Unterwasserdrohne wären nur wenige Personen erforderlich gewesen, die sich am Anschlag hätten beteiligen müssen.
Für Braun steht auf jeden Fall fest, dass die Sprengung nur mit der Kenntnis und Zustimmung des US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden erfolgen konnte. Auf der Webseite von Sandia Labs, einem Unternehmen, das mit der Nationalen Behörde für nukleare Sicherheit des US-Energieministeriums zusammenarbeitet, heisst es: «Die Atomwaffen der Nation müssen immer funktionieren, wenn sie vom Präsidenten der Vereinigten Staaten kommandiert und autorisiert werden, und dürfen niemals anderweitig explodieren.» Braun fügt hinzu, dass die Vereinigten Staaten weltweit der einzige Staat sind, der sich nicht für die internationale Ächtung eines atomaren Erstschlags ausgesprochen hat.
Vergebliche Kontaktversuche
Dr. Braun teilte seine Forschungsergebnisse am Ende Dezember 2022, also sieben Wochen vor der Veröffentlichung des Artikels von Seymour Hersh, bestimmte Politikern und Journalisten mit. Er informierte anschliessend im Januar 2023 den Schweizer Bundesrat und das Schweizer Parlament. Zur gleichen Zeit informierte Braun einen Kollegen am Massachusetts Institute of Technology (MIT), welcher ihn auf einen bevorstehenden Artikel von Seymour Hersch hinwies. Im März 2023 kontaktierte er Prof. Jeffrey Sachs als Vertreter des UN-Sicherheitsrats. Im April verfasste er einen offenen Brief an den Generalsekretär der NATO, Jens Stoltenberg, sowie an die Regierungen von Finnland und Schweden und an drei Physik-Nobelpreisträger. Zudem kontaktierte er den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, die russische und amerikanische Regierung sowie die chinesische und russische Botschaft in der Schweiz. Darüber hinaus versuchte er erneut, den UN-Sicherheitsrat zu erreichen. Obwohl Braun zahlreiche Personen, Behörden und Institutionen kontaktiert hatte, erhielt er nach eigenen Angaben keine Antwort.
Universität distanzierte sich von Brauns Arbeit
Eine Schweizer Universität, an der Braun befristet tätig war, forderte ihn auf, nachdem sie von seinem wissenschaftlichen Manuskript erfahren hatte, klarzustellen, dass seine Meinung nicht die Meinung der Universität widerspiegelt und dass es sich um seine persönliche Einschätzung handelt. Braun findet dies bemerkenswert, da Universitäten normalerweise Orte der Meinungs- und Forschungsfreiheit sein sollten, wie es auch in der Schweizer Bundesverfassung festgehalten ist. Wenn Braun noch an dieser Universität tätig wäre, müsste er seiner Meinung nach mit einem Disziplinarverfahren rechnen. Er fügt hinzu, dass die Schweizer Landesregierung bei der entsprechenden Universität intervenierte.
Warum schweigt eigentlich Russland zu diesem Vorfall?
Der deutsche Investigativjournalist, Geheimdienstexperte und Regisseur zahlreicher Dokumentarfilme für ARTE, ZDF, ARD und Spiegel TV, Dirk Pohlmann, führte ein ausführliches Interview mit Hans-Benjamin Braun. Pohlmann zufolge wird sich die Russische Föderation nicht zu einer möglichen thermonuklearen Sprengung äussern. Dies liegt einerseits daran, dass eine solche Behauptung im Westen sowieso nicht zur Kenntnis genommen würde. Andererseits würde Russland unter Zugzwang stehen, da bei einem nuklearen Anschlag die russische Nukleardoktrin aktiviert werden würde:
Wenn es eine Mini-Wasserstoffbombe war, warum sagen die Russen nichts? (…) Wenn Russland den Vorwurf erhöbe, müsste es Beweise vorlegen, die auch im Westen akzeptiert werden. Das ist illusorisch. Die Propagandaeinheitsfront der westlichen Medien ist überdeutlich. Selbst wer die Augen vor der Berichterstatung über den Ukraine-Krieg verschliessen will, muss doch zur Kenntnis nehmen, dass der Burisma-Betrugsskandal um den US-Präsidenten Joe Biden und seinen missratenen Sohn Hunter Biden schon seit Anfang des Jahres bekannt ist und Thema der Berichterstattung wurde, aber erst jetzt in den USA publik wird und trotzdem von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert wird. Obwohl er möglicherweise zu einem Antrag auf Amtsenthebung führen wird. Was in Russland berichtet wird, wird im Westen nicht zur Kenntnis genommen.
Andererseits setzte es sich damit Zugzwang. Was ist die richtige Antwort auf einen Nuklearwaffeneinsatz? Das ist nicht im russischen Interesse, weil es die Optionen minimiert.14
Bedrohung für die Menschheit
Prof. Braun fordert eine vollständige Aufklärung des Vorfalls. Thermonukleare Waffen stellen aufgrund ihrer einfachen Skalierbarkeit eine zunehmende Bedrohung für die Menschheit dar. Sie können von 1 Kilotonne bis hin zu 200 Megatonnen oder möglicherweise sogar mehr skalieren. Insbesondere in Verbindung mit der schnell voranschreitenden künstlichen Intelligenz, die bei autonomen Luft- und Unterwasserfahrzeugen sowie bei verdeckten Operationen eingesetzt wird, besteht seiner Meinung nach eine ernste Gefahr.
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Michael Straumann folgen
Manuskript und Präsentationsfolien von Prof. Braun
Braun, Hans-Benjamin: Nordstream – Anatomy of Dante’s Explosion, 31.12.2022, Online: https://drive.proton.me/urls/HYVJAJ3P5W#D2jSuEOYk3nn, Stand: 12.9.2023.
Braun, Hans-Benjamin: Nordstream – Anatomy of Dante’s Explosion, 24.6.2023. Online: https://drive.proton.me/urls/P8WDAVHXK0#nK4Q5FMg52HI, Stand: 12.9.2023
Artikel
Fischer, Viviane: Nordstream 1-Sprengung. Es war eine Mini-Nuke!, in: 2020 NEWS, 2.7.2023, Online: https://2020news.de/nordstream-1-sprengung-es-war-eine-mini-nuke/, Stand: 12.9.2023.
Pohlmann, Dirk: Wurde Nord Stream mit einer Mini-Wasserstoffbombe zerstört?, in: Free21, 10.08.2023, Online: https://free21.org/wp-content/uploads/2023/08/Free21-Magazin-2023-04_WEB-edit.pdf, Stand: 12.9.2023.
Ausführliches Interview
Anmerkung: Alle Abbildungen zur Nord-Stream-Sprengung sind im Manuskript und in den Präsentationsfolien von Hans-Benjamin Braun zu finden.
Lüders, Michael: Moral über alles? Warum sich Werte und nationale Interessen selten vertragen, 1. Auflage, München 2023, S. 49.
Ebd.
Braun, Hans-Benjamin: Nordstream – Anatomy of Dante’s Explosion. A comprehensive geophysical analysis, 24.6.2023, S. 5, Online: https://drive.proton.me/urls/P8WDAVHXK0#nK4Q5FMg52HI, Stand: 13.9.2023.
Ebd., S. 2.
Ebd., S. 4.
Braun, Hans-Benjamin: Nordstream – Anatomy of Dante’s Explosion, 31.12.2022, S. 8, Online: https://drive.proton.me/urls/HYVJAJ3P5W#D2jSuEOYk3nn, Stand: 13.9.2023.
Ebd.
Ebd.
Ebd.
Braun, Hans-Benjamin: Nordstream – Anatomy of Dante’s Explosion. A comprehensive geophysical analysis, 24.6.2023, S. 5, Online: https://drive.proton.me/urls/P8WDAVHXK0#nK4Q5FMg52HI, Stand: 13.9.2023.
Braun, Hans-Benjamin: Nordstream – Anatomy of Dante’s Explosion, 31.12.2022, S. 8 & 10, Online: https://drive.proton.me/urls/HYVJAJ3P5W#D2jSuEOYk3nn, Stand: 13.9.2023.
Braun, Hans-Benjamin: Nordstream – Anatomy of Dante’s Explosion, A comprehensive geophysical analysis, 24.6.2023, S. 19, Online: https://drive.proton.me/urls/P8WDAVHXK0#nK4Q5FMg52HI, Stand: 13.9.2023.
Ebd., S. 5.
Pohlmann, Dirk: Wurde Nord Stream mit einer Mini-Wasserstoffbombe zerstört?, in: Free21, 25.8.2023, S. 8, Online: https://free21.org/wp-content/uploads/2023/08/Free21-Magazin-2023-04_WEB-edit.pdf, Stand: 14.9.2023.
Höchst aufschlussreich, Danke!